Der erste Törn

Nach einer Woche mit ein- und ausräumen, reinige, sortieren – und vor allem verstehen, was wie funktioniert, waren wir bereit für die erste Ausfahrt. Dani, ein langjähriger, passionierter Segelkollege, hat sich bereicht erklärt, uns bei den ersten Ausfahrten mit dem doch etwas ungewohnten Kat zu unterstützen. Mit dabei seine Tochter Melanie.

Die erste Fahrt aus dem Hafen – Schiff ahoi!

Erstmals draussen – aber kein Wind
Leichtwindsegeln – Crew im Schatten
Tavolara – das kleinste Königreich der Welt
„Da schwimmt viel Sackgeld herum“
Zufriedenheit in der sardischen Abendsonne
In einem von zwei Restaurants von Tavolara – unser Boot nicht ganz allein – im Juli

Entrümpeln und einrichten

Es ist wohl ein Naturgesetz – man bringt einfacher Material auf das Boot, als wieder ab dem Boot. Da wir den Kat mit dem gesamten Inventar übernehmen konnten, hiess das zuerst mal alles ausbreiten, sortieren, triagieren. Die Dinge, die in den Abfall wanderten, mussten es dann noch an den strengen Marineros vorbei in die Sammelstelle schaffen. Die alte Rettungsinsel konnten wir in Sardinien nicht legal loswerden – die ging dann zuhause in die KVA.

Entrümpeln – aussen…
… und innen.
Eine Woche viel Arbeit – aber nicht nur!
Raimund und Matteo zeigen uns die schönen Buchten der Umgebung.
Farben von Sardinien!
Ganz wichtig: Anschrift mit dem neuen Heimathafen.
Ferienstimmung kommt auf!

Schlüsselübergabe

Gerade noch rechtzeitig haben wir vom Schweizer Hochseeschifffahrtsamt den Flaggenschein ausgestellt bekommen. Nun fahren wir Anfangs Mitte Juli nach Sardinien. Ferien im Süden in der Hochsaison – nicht unbedingt unsere Liebslingshobby. Segeln hingegen schon!

Fähre nach Olbia und viele Touristen.
Erstmals vollelektrisch so weit – auch eine kleine Herausforderung. Anreise problemos.